Diversifikation allein genügt nicht
Die klassische Portfoliodiversifikation ist für viele Anleger ein probates Mittel, um in einem volatilen Marktumfeld das Portfolio auszubalancieren und vor stärkeren Abschwüngen zu sichern.
Was steckt hinter diesem Anstieg?
In der zweiten Märzhälfte 2020 drehten die Aktienmärkte nach einem schweren Crash nicht nur und begannen eine beeindruckende Rally; dieser Zeitpunkt markierte auch die Umkehr eines zweijährigen Abwärtstrends des Euro gegenüber dem US-Dollar. Es war offensichtlich kein Zufall, dass diese beiden Richtungswechsel gleichzeitig stattfanden – hier sind einige der wichtigsten Gründe:
Während der Euro gegenüber dem Dollar bis Anfang 2021 weiter an Wert gewann, verzeichnete die Gemeinschaftswährung im ersten Quartal auch wieder Rückgänge. Dies könnte mit der langsamen Einführung der Impfstoffe in der Europäischen Union zusammenhängen, da hier eine Verzögerung der erwarteten wirtschaftlichen Erholung befürchtet wurde. Auch die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone gingen im Januar deutlich zurück.
Weiterhin machen es vielfältige Variablen schwierig, die weitere Entwicklung des EURUSD-Paares vorherzusagen, aber die Volatilität wird voraussichtlich erhalten bleiben.
Im Allgemeinen können Währungsschwankungen für Trader enorme Chancen bieten, wenngleich ein profundes Verständnis der damit verbundenen Risiken erforderlich ist. Broker, die nach einem innovativen neuen Handelsplatz suchen, an dem ihre Privatkunden Long- oder Short-Positionen in einem verbrieften Derivat auf EURUSD eingehen können, sollten eine Anbindung an Spectrum Markets in Betracht ziehen.
Darüber hinaus stehen verbriefte Derivate auf EURGBP, EURJPY und andere Währungspaare sowie auf eine Reihe von Indizes und Rohstoffderivaten zum Handel zur Verfügung. Alle Produkte können 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche gehandelt werden.
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